Der Applaus unseres Publikums ist die schönste Belohnung für ein gelungenes Konzert. Wir freuen uns aber auch sehr über Feedback und Kommentare, die uns per Mail, Messenger oder über Facebook erreichen. Hier ein paar Publikumsstimmen und eine Pressestimme im Nachgang unseres Auftritts im Haus Oe am 30.10.21
Es war toll ( wie immer). Interessante Sachen dabei, wie Scarborough Fair im Stil von „Eumir Deodato“ , hat mich 40 Jahre in die Vergangenheit geflasht. Auch „Shadow of your Smile“ war echt überraschend neu anzuhören. Ihr seid alles tolle Musiker. Danke.
Klasse Konzert mit super Musikern Wie haben wir das vermisst. Der Rahmen im Haus Oe war ebenfalls toll. Das Personal war sehr nett und immer aufmerksam. Gerne wieder.
Das war echt ein super Gute-Laune-Abend mit euch gestern!!! Uns hat es richtig, richtig gut getan. Eure Eigenkomposition ‚Let’s begin again’ ist total klasse, die „Mädels“ mit ihrem schottischen Lied, der ,Handschuhnummer‘ und überhaupt sind spitzenmäßig. Der so oft interessante und besondere Ausklang einiger Stücke hat mir sooo gut gefallen. Die wunderschönen, den Jazz’is eigenen Interpretation mancher Stücke, genial. Jede/r einzelne von euch ist spitze, und doch ist es auch sehr schön, eure Verbundenheit zu spüren. Ihr seid einfach super.
Fotos: Annette Liese
Jazz’is begeistern im Haus Oestreich
Pressebericht Ruhr-Nachrichten Castrop-Rauxel
Für einen wunderbaren Abend mit zufriedenen Gästen sorgte am vergangenen Samstag Abend die Dortmunder Band Jazzis im Schweriner Haus Oe. Für das Publikum – bestens versorgt durch das engagierte Team um Inhaberin Aleksandra Galwas – gab’s drei Stunden Live-Musik.
Der erfahrene Peter Di Val brachte am Schlagzeug mit seinem großen Repertoire viel Schwung und Spielfreude mit. Jörg Faust (Bass) sorgte mit präzisem Timing, aber auch mit originellen Soli für einen sicheren Groove. Dorothee Pilavas improvisierte gekonnt durch alle Tonlagen, indem sie ihre drei Instrumente Sopran-, Altsaxofon und Bassklarinette je nach Charakter einsetzte. Mit Stefan Weigelt (Gitarre) und Peter Hünnemeyer (Piano) spielten sich zwei gut abgestimmte Musiker die Harmonien zu, mal einzeln, mal gemeinsam, immer sehr einfühlsam. Bei „Let’s begin again“, einer funky Jazzis-Eigenkomposition genauso wie bei schnellen Swingnummern wie „There will never be another you“.
Die intonationssichere Geli Goldschmidt führte die Band mit Engagement und Temperamemt durch Bossa, Latin, Swing und Funk, mit Herz durch Balladen und mit Dorothee Pilavas in die Zweistimmigkeit. Sensationell ihre „Sweet dreams „- Darbietung: zwei-, später dreistimmiger a-capella-Gesang mit Stefan, ein Höhepunkt dieses Konzerts am Ende eines gelungenen Abends.